Auswahl von Sicherheitsmaßnahmen, die die erforderliche Risikominderung für Holzbearbeitungsmaschinen bieten

Gemäß der Verordnung des Wirtschaftsministers vom 14. April 2000 über den Arbeitsschutz beim Betrieb von Holzbearbeitungsmaschinen. (Gesetzblatt Nr. 36, Position 409).

Nein

Artikel

Anforderung

Auswahl von Sicherheitsmaßnahmen

1.       

§ 3.1.

Ist die Maschine mit Spann- und Pressvorrichtungen ausgestattet, um das zu bearbeitende Material gegen versehentliches Rückstoßen oder Auswerfen zu sichern?

o   Reparatur bestehender Klemm- und Pressvorrichtungen

o   Anwendung neuer oder zusätzlicher fester Klemm- und Pressvorrichtungen

o   Die Verwendung einer demontierbaren Energiezufuhr

o   Die Verwendung anderer Sicherheitseinrichtungen - zB Rückschlagklappen

o   Den Bediener und die Umstehenden aus dem Gefahrenbereich durch Bewachung und Begrenzung entfernen

o   Den Bediener und die Umstehenden aus dem Gefahrenbereich entfernen, indem die Maschine am Arbeitsplatz, z. B. in Bezug auf ein Gebäude, angebracht wird

o   Den Bediener und Umstehende aus dem Gefahrenbereich entfernen, indem der Maschinenschaltschrank entsprechend angeordnet wird.

o   Kennzeichnung der Gefahrenzone

o   Warnhinweise an der Maschine

o   Warninformationen und eine Beschreibung des Prozesses in der Arbeitsanweisung

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

2.       

§ 4.1.

Werden elektrische Sicherheitstests für Maschinen mindestens einmal alle zwei Jahre gemäß dem Betriebshandbuch oder der Betriebsanleitung durchgeführt?

o   Durchführung und Aufzeichnung von elektrischen Tests in Übereinstimmung mit den Vorschriften

o   Kennzeichnung der Maschine mit dem Datum der nächsten Prüfung

o   Entwicklung und Einhaltung des Prüfplans im Maschinenprüfprotokoll

o   Ernennung von Personen, die für elektrische Sicherheitstests autorisiert und verantwortlich sind

o   Ernennung der für die Überwachung des Kontrollplans verantwortlichen Personen

3.       

Werden diese Aktivitäten nur von autorisierten Personen durchgeführt?

o   Ernennung von Personen, die für elektrische Sicherheitstests autorisiert und verantwortlich sind und über aktuelle SEP-Qualifikationszertifikate für Betrieb oder Überwachung verfügen

o   Bereitstellung einer Überwachung zur Überprüfung, ob SEP-Qualifikationszertifikate von Personen, die für elektrische Sicherheitstests autorisiert und verantwortlich sind, wirksam sind.

o   Aufzeichnungen über diese Aktivitäten, einschließlich der Identifizierung des Personals, das sie durchführt, und der Lizenzdokumente - Nummern und Ablaufdaten der SEP-Qualifikationszertifikate

4.       

§ 4.2.

Werden die oben genannten Schritte nach jeder Reparatur, Lackierung und Änderung des Installationsortes einer festen Maschine angewendet?

o   Schreiben Sie die entsprechende Anforderung in die Betriebsanweisungen oder internen Verfahren

o   Führen Sie das Maschinenbuch mit allen relevanten Informationen über die durchgeführten Maßnahmen, deren Art und Umfang, Zeitplanung, Durchführung und Überwachung des Personals und eventuellen Schlussfolgerungen

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

5.       

§ 5.1.

Sind Werkzeugmaschinensteuergeräte, deren Anzahl und Standort so gewählt und so angeordnet, dass sie kein Unfallrisiko darstellen?

o   Bei einer großen Anzahl von Maschinensteuergeräten - an einem zugänglichen und sichtbaren Ort ein deutlich unterscheidbares Not-Aus-Steuergerät

o   Abstände zwischen den Steuergeräten einhalten, die für eine bequeme Bedienung der Maschine ausreichen

o   Lage der Kontrollelemente außerhalb der Gefahrenzonen

o   Schutz des Anfahrgerätes vor unbeabsichtigter Aktivierung

o   Klare Kennzeichnung der Bedienelemente

o   Beschreibung in der Maschinenanweisung (oder Arbeitsanweisung) der Maschinensteuerung einschließlich einer Anzeige der Position der einzelnen Steuergeräte

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

6.       

§ 5.2.

Werden Zweihandsteuergeräte nur durch gleichzeitige Aktivierung dieser Geräte mit beiden Händen aktiviert?

o   Zweihandbediengerät, das diese Anforderung erfüllt

o   Die Verwendung anderer Sicherheitsvorrichtungen (Schutzvorrichtungen, Lichtvorhänge, druckempfindliche Matten usw.) verhindert, dass der Bediener eine Hand in den Gefahrenbereich steckt

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

7.       

§ 5.3.

Sind Sicherheitsvorrichtungen in gutem Zustand und an den vorgesehenen Stellen zu finden?

o   Regelmäßige (tägliche) Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen durch den Betreiber und Meldung von Unregelmäßigkeiten an die Aufsichtsbehörden. Dies sollte in die Arbeitsaufgaben des Betreibers eingegeben und ihm während der Ausbildung am Arbeitsplatz vermittelt werden.

o   Kennzeichnung der korrekten Position von tragbaren Sicherheitsvorrichtungen

o   Beschreiben der korrekten Position von Sicherheitsvorrichtungen in der Betriebsanleitung oder Maschinenbedienungsanleitung

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

8.       

§ 6.1.

Werden Sicherheitsvorrichtungen überall dort eingesetzt, wo ein Sicherheitsrisiko besteht, weil der Kontakt des Personals mit Schneidwerkzeugen, beweglichen Teilen oder Werkstücken möglich ist?

o   Die Verwendung von Schutzvorrichtungen, die das Einführen einer Hand durch den Bediener in den Gefahrenbereich verhindern oder behindern

o   Die Verwendung von Sicherheitsvorrichtungen, Lichtvorhängen, druckempfindlichen Matten usw., die eine gefährliche Bewegung der Maschine verhindern, wenn sich der Bediener der Gefahrenzone nähert.

o   Die Verwendung einer demontierbaren Energiezufuhr

o   Die Verwendung einer automatischen Bremse

o   Maschinensicherheitsausrüstung von Drückern und / oder manuellen Druckkissen, wodurch die Entfernung der Hände des Bedieners von der Gefahrenzone vergrößert wird

o   Warnkennzeichnung (oder Farbe)

o   Beschreibung in der Maschinenbedienungsanleitung (oder der Arbeitsanweisung) von Risiken, die mit einer möglichen Berührung des Bedieners mit Schneidwerkzeugen, beweglichen Teilen oder Werkstücken und Praktiken zum Schutz vor diesen Gefahren verbunden sind

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

9.       

§ 6.2.

Ist die Werkzeugmaschine mit einer Vorrichtung ausgestattet, die einen sicheren Halt der zu bearbeitenden Teile, beweglichen Teile oder des Werkstücks gewährleistet, wenn dies im M & O-Handbuch oder in der Betriebsanleitung vorgesehen ist?

o   Keine Bremse notwendig (Freilaufstoppzeit weniger als 10 Sekunden)

o   Die Ausrüstung einer typischen Maschine einschließlich einer automatischen Bremse, die die Maschine innerhalb der Zeit stoppt (außer bei Maschinen mit einer sehr hohen Trägheit von beweglichen Teilen) mit:

-    uneingeschränkter Zugang zu beweglichen Teilen - 10 s

-    kein uneingeschränkter Zugang (Gehäuse, volle feste Wächter) - 30 s

o   Beschreibung in der Maschinenbedienungsanleitung (oder der Arbeitsanweisung) der Risiken, die mit der Möglichkeit des Kontakts des Bedieners mit nicht gedrückten Arbeitskomponenten, beweglichen Teilen oder Werkstücken und Praktiken zum Schutz vor diesen Gefahren verbunden sind

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

10.   

Ist die Bremsvorrichtung mit dem Antrieb verriegelt, um ein Bremsen mit dem aktivierten Antrieb zu verhindern?

o   Ersetzen Sie die Bremse auf die richtige

o   Die Verwendung von automatischen (thermischen oder Überlast-) Antrieben

11.   

§ 7.1.

Sind die Werkstücke und die Schneidwerkzeuge so gesichert, dass sie bei der Bearbeitung unter dem Einfluss von Schnittkräften und Zentrifugalkräften nicht brechen oder ihre Position verändern?

o   Die Verwendung von Linksgewinde zur Montage eines Schneidwerkzeugs an der Spindel

o   Die Verwendung einer Doppelmutteranordnung zur Befestigung eines Schneidwerkzeugs an der Spindel

o   Die Unterstützung des Materials zur Gewährleistung der Stabilität während der Bearbeitung (Tisch, Längsführungen, T-Quadrat - Querführung)

o   Geeignete Prozessvorrichtungen (Halter, V-Blöcke usw.) für Material mit runden und unregelmäßigen Formen, die eine stabile Abstützung in einer Ebene verhindern

o   Die Verwendung einer demontierbaren Energiezufuhr

o   Die Verwendung von Materialdruckkissen oder -klammern

o   Beschreibung im Maschinenhandbuch (oder der Arbeitsanweisung) von Methoden zum Anbringen von Werkzeugen und / oder Material

12.   

§ 7.2.

Ist die Maschine mit geeigneten Halterungen oder anderen Vorrichtungen ausgestattet, die die Materialstabilität während der Bearbeitung von Material mit beträchtlicher Länge gewährleisten?

o   Die Kombination des Maschinentisches mit einem Anleger

o   Die Verwendung einer Tabellenerweiterung

o   Die Verwendung von freistehenden Rollenhalterungen

o   Beschreibung im Maschinenhandbuch (oder der Arbeitsanweisung) von Methoden zur Gewährleistung der Materialstabilität

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

13.   

§ 7.3.

Kann die Maschinenspindel zum Wechseln von Schneidwerkzeugen für die Materialbearbeitung fixiert werden?

o   Die Verwendung der Spindelarretierung

o   Die Verwendung der zwei Schlüssel (für die Spindel und die Spindelmutter)

o   Eine weitere sichere Methode zum Feststellen der Spindel, die im Handbuch beschrieben wird

14.   

§ 7.4.

Sind Schneidwerkzeuge ordnungsgemäß in Werkzeugmaschinen eingebaut oder geschützt?

o   Die Montage von Werkzeugmaschinen im Maschinengehäuse

o   Die Verwendung von festen Schutzvorrichtungen der nicht arbeitenden Teile der Schneidwerkzeuge

o   Verwenden Sie selbstschließende Schutzvorrichtungen oder einstellbare Schutzvorrichtungen in der Schneidzone

o   Die Verwendung von flexiblen Schutzvorrichtungen, Vorhängen oder anderen Vorrichtungen, die den Zugang behindern oder den Maschinenantrieb nach ihrer Aktivierung automatisch deaktivieren

o   Beschreibung in der Maschinenbedienungsanleitung (oder der Arbeitsanweisung) von Regeln zum Einstellen einstellbarer Schutzeinrichtungen

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

15.   

Entsprechen in den Werkzeugmaschinen montierte Schneidwerkzeuge den im O & M-Handbuch oder in der Bedienungsanleitung angegebenen Anforderungen?

o   Auswahl der Werkzeuge in Übereinstimmung mit dem Maschinenhandbuch

o   Auswahl von Werkzeugen mit Geschwindigkeitsgrenzen größer als die Spindeldrehzahl

o   Bei manuellem Vorschub - Auswahl von Werkzeugen mit der Bezeichnung "MAN" oder Erfüllung der Anforderungen der EN 847-1 für manuelle Vorschubwerkzeuge

o   Auswahl von Werkzeugen mit Zähnen (Form und Art des Materials), die für die Art des Werkstücks Holz geeignet sind

o   Auswahl von Werkzeugen mit für die Maschine geeigneten geometrischen Parametern, einschließlich Spindel, Werkzeugschutz und Spaltkeil

o   Verwendung von Reduzierhülsen, bei Werkzeugen mit anderem Montagedurchmesser

o   Entsprechende Einträge im Maschinenhandbuch (oder der Arbeitsanweisung)

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

16.   

§ 11.1.1).

Sind Kreissägen während des Betriebs mit Sägeschutz versehen?

o   Die Verwendung eines Sägeblattschutzes im Werkzeugarbeitsbereich

o   Die Verwendung der Schutzvorrichtung für den nicht arbeitenden Teil der Säge

17.   

§ 11.2.

Sind Kreissägen für das Längsschneiden von Holz oder Brettern mit einem verstellbaren Spaltkeil zum Schutz gegen Verklemmen oder Werkstück-Rückschlag konzipiert?

o   Die Verwendung des für die jeweilige Kreissäge kalibrierten Spaltkeils (Außendurchmesser und Dicke des Sägeblattes)

o   Befestigen Sie den Spaltkeil in der richtigen Position relativ zum Sägeblatt

o   Befestigung des Spaltkeils, um seine Koplanarität und Stabilität seiner Position relativ zum Sägeblatt zu gewährleisten

o   Entsprechende Einträge im Maschinenhandbuch (oder der Arbeitsanweisung)

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

18.   

§ 11.3.

Kann der Außendurchmesser des Sägeblatts, der in der Säge gemäß O & M-Handbuch oder Bedienungsanleitung verwendet werden kann, 315 mm nicht überschreiten, wenn das obere Sägeblatt am Spaltkeil montiert wird?

o   Austausch der Schutzhaube auf zB seitlich - für einen größeren Kreissägeblattdurchmesser

o   Wechseln des Sägeblatts zu einem kleineren - bis zu 315 mm

o   Entsprechende Einträge im Maschinenhandbuch (oder der Arbeitsanweisung)

19.   

Ist der Spaltkeil in einem solchen Fall so beschaffen, dass eine ausreichende Befestigungskraft des Oberschutzes gewährleistet ist?

o   Austausch der Schutzhaube auf zB seitlich - für einen größeren Kreissägeblattdurchmesser

o   Umstellung des Spaltkeils auf einen steiferen

o   Entsprechende Eingaben in das Maschinenhandbuch (oder die Arbeitsanweisung) zur Methode zur Überprüfung der Montagefestigkeit des Oberschutzes am Spaltkeil

20.   

§ 11.4.

Sind Längs-, Einzel- oder Mehrblattkreissägen, obere Spindel mit mechanischem Vorschub mit zwei Reihen Rückschlagklappen über die gesamte Breite versehen?

o   Die Verwendung von zwei langen Reihen von Sperrklinken (behindert die Zuführöffnung der Maschine), die eine gegenseitige Behinderung der Lücken zwischen den Sperrklinken ermöglichen

o   Die Verwendung eines zusätzlichen Schutzes

21.   

Sind Längs-, Einzel- oder Mehrblatt-Kreissägen, obere Spindel mit mechanischem Vorschub mit einer Schutzvorrichtung versehen, um Feinabfälle aufzunehmen, die während des Herstellungsprozesses entstehen und vor Rückschlagklappen montiert sind?

o   Hinzufügen des fehlenden Teils der Wache

o   Ersatz eines Schutzes / Vorhangs

o   Die Verwendung eines zusätzlichen Schutzes

o   Die Verwendung von zwei langen Reihen von Sperrklinken (die die Zuführöffnung der Maschine behindern), die eine gegenseitige Behinderung der Lücken zwischen den Sperrklinken ermöglichen

22.   

§ 12.1.2).

Ist der Bandsägeneinsatz aus funkenfreiem Material?

o   Ersetzen des Einsatzes durch einen aus funkenfreiem Material (zB Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder Leichtmetalllegierung)

23.   

Ist der Bandsägeeinsatz nicht übermäßig abgenutzt?

o   Ersetzen Sie den Einsatz durch einen neuen

24.   

§ 12.1.3).

Ist die Breite des Spaltes, durch den das Sägeblatt läuft, so klein wie möglich und für die Abmessungen des Sägeblatts geeignet?

o   Ersetzen Sie den Einsatz durch einen neuen

25.   

§ 12.1.4).

Ist die Fixierung des Materials in der Klemmvorrichtung sowohl während der Arbeitsbewegung der Bandsäge als auch der Rückbewegung stabil?

o   Name des Spannmittels

o   Ersatz der Spannvorrichtung

o   Die Verwendung einer zusätzlichen Befestigung

26.   

§ 12.2.

Sind Bandsägen mit Vorrichtungen ausgestattet, die das Sägen des Sägebandes verhindern?

o   Kieferführer

o   Rollenführungen (für nicht gespannte Sägen)

o   Druckführungen (für gespannte Sägen)

27.   

Sind Bandsägen mit Vorrichtungen ausgestattet, die ein unbeabsichtigtes Anlaufen der Säge verhindern?

o   Die Verwendung von Startkontrollvorrichtungen, die nicht aus dem Gehäuse herausragen

o   Einschließen von Startsteuerelementen

28.   

Sind Bandsägen mit Schutzvorrichtungen zum Abbremsen von Bandrädern im Falle eines Sägeblattbruchs ausgestattet?

o   Anschluss eines Sägeblattspannungssensors mit der automatischen Bremse

o   Überwachung der Anwesenheit (Sägekontinuität) - z. B. ein kapazitiver Sensor, der an die automatische Bremse angeschlossen ist

29.   

§ 13.1.4).

Sind Endabschnitte von Wagenspuren von Gattersägen mit einer Vorrichtung ausgestattet, die ein Abrollen des Wagens von den Schienen verhindert?

o   Die Verwendung von geeigneten Stopps in den letzten Abschnitten der Tracks

o   Die Verwendung von Wagenbremsen in der Nähe der letzten Schienenabschnitte

o   Die Verwendung anderer Sicherheitsvorkehrungen (z. B. Stillstand von Seil- oder Kettenschlitten)

30.   

§ 13. 1.5).

Sind alle Antriebsmechanismen der Gattersägen, die sich in der Rahmensäge-Halle und unter der Rahmensäge befinden, geschützt, um einen Zugang zu ihnen während der Bewegung zu verhindern?

o   Die Verwendung von identischen Schlössern mit einem einzigen Schlüssel zum Öffnen des Bereichs unter der Gestellsäge und Starten der Gestellsäge

o   Verwendung der Verriegelungstür mit Verriegelung

31.   

§ 13.1.8).

Ist der Bereich unter der Rahmensäge abgezäunt?

o   Umzäunung des Bereichs unter der Gattersäge

 

32.   

§ 13.1.10).

Ist der Bereich unter der Rahmensäge mit der Stromversorgung der Rahmensäge verriegelt, so dass die Öffnung der Tür die Säge stoppt?

o   Die Verwendung von Verriegelungstür

33.   

§ 13.2.

Gibt es Schutzvorrichtungen für alle beweglichen Teile, mit Ausnahme von Vorschubbewegungszylindern, die in vertikalen Gattersägen verwendet werden?

o   Die Verwendung von Schutzvorrichtungen (normalerweise feste Stahlgitterschutzvorrichtungen)

 

34.   

§ 13.3.

Sind die in Absatz 2 genannten trennenden Schutzeinrichtungen mit Kreissägenantrieben verbunden?

o   Die Verwendung von Verriegelungstür

35.   

§ 14.3.

Sind die Messerköpfe der Dickenhobel mit beidseitigen Schutzvorrichtungen versehen?

o   Montage des Messerkopfes im Dickenhobelgehäuse

o   Bereitstellung von zusätzlichen Tunnelschutzvorrichtungen im Falle des Zugangs zum Schneidkopf

36.   

Sind Dickenhobel auf der Beschickungsseite mit einer Rückschlagsicherung versehen?

o   Montieren Sie eine Multi-Ratsche auf den Dickenhobel

o   Montieren Sie eine einzelne Ratsche auf den Dickenhobel

37.   

§ 15.

Sind Hobel mit einer Vorrichtung zum Abbremsen des Antriebs ausgestattet, automatisch oder mit Fußhebel betätigt?

o   Keine Maßnahmen im Falle einer freien Stoppzeit von weniger als 10 Sekunden

o   Montage des Planhobels mit einer automatischen Bremse, wenn die freie Stoppzeit länger als 10 s ist

o   Montage des Planhobels mit einer Fußbremse, wenn die freie Haltezeit länger als 10 s ist, und eine automatische Bremse könnte eine Änderung der Maschine zur Folge haben

38.   

§ 16.1.

Befinden sich die Schutzeinrichtungen nicht benutzter Baugruppen von Kombinationsmaschinen in Sicherheitsstellungen?

o   Bereitstellung einer Reihe von Wächtern und Bestimmung des Platzes für deren Lagerung

o   Informationsetikettierung in der Nähe von funktionierenden Baugruppen

o   Entsprechende Eintragungen im Maschinenhandbuch (oder der Arbeitsanweisung) bezüglich der Schutzeinrichtungen nicht benutzter Arbeitsgruppen

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

39.   

§ 17.1.

Bedecken Abdeckungen von vertikalen Vertikalfräsmaschinen einen nicht arbeitenden Teil eines Schneidwerkzeugs vollständig?

o   Einen zusätzlichen oberen Schutz in Form einer Klappe bieten, die den Zugang zur Spindel von oben verhindert.

o   Entsprechende Richtlinien des Maschinenhandbuchs (oder der Arbeitsanweisung) über nicht beseitigte Risiken in Verbindung mit dem Zugang zum Gefahrenbereich und geeigneten Arbeitsmethoden

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

40.   

§ 17.2.

Überdeckt die über dem Werkstück liegende Schutzhaube bei der Verwendung von Vertikal-Top-Fräsmaschinen die Vorrichtung und den Teil des Schneidwerkzeugs vollständig?

o   Die Verwendung eines geeigneten Wächters

o   Die Verwendung einer demontierbaren Energiezufuhr

o   Die Verwendung von Druckkämmen

o   Die Verwendung einer Vorlage Fixture

o   Die Verwendung eines zusätzlichen Schutzes, der an den Führungen der Fräsmaschine angebracht ist

o   Entsprechende Richtlinien des Maschinenhandbuchs (oder der Arbeitsanweisung) zu Arbeitsmethoden zum Schutz vor dem Kontakt mit einem Fräswerkzeug

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

41.   

§ 18.1

Sind Kettenmeißel-Stemmgeräte mit einer Vorrichtung ausgestattet, die das unbeabsichtigte Anlaufen des Meißels während der Bewegung des Wagens verhindert?

o   Eine mechanische oder elektrische Verriegelung, die gegen unbeabsichtigtes Anlaufen des Meißels während der Bewegung des Wagens schützt.

o   Entsprechende Richtlinien des Maschinenhandbuchs (oder der Arbeitsanweisung) über das nicht beseitigte Risiko, das mit der Möglichkeit eines unbeabsichtigten Meißelanlaufs während der Bewegung des Wagens und geeigneten Schutzmaßnahmen in einer gefährlichen Situation verbunden ist

o   Ausbildung am Arbeitsplatz

42.   

§ 18.2

Sind Kettenmeißelfräsen mit einem Schutz versehen, der das Antriebsrad und den nicht arbeitenden Teil des Kettenmeißels vollständig abdeckt?

o   Stellen Sie eine zusätzliche Wache zur Verfügung oder reparieren Sie die vorhandene

o   Verwenden Sie eine neue Schutzeinrichtung, die den Anforderungen entspricht.

o   Bedecken Sie den gesamten Gefahrenbereich mit einem transparenten Schutzgitter, das mit dem Antrieb des Meißelbohrers verriegelt ist.